Hatha-Yoga
Hatha Yoga ist traditionelles klassisches körperliches Yoga. Entscheidend hierbei ist der ganzheitliche Aspekt.
Hatha Yoga umfasst die körperorientierten Praktiken, der physische Körper wird gestärkt und entwickelt.
Daneben gibt Hatha Yoga aber auch Ratschläge für eine gesunde Lebensführung (z.B. Ernährung, positives Denken etc.).
Zu den Hatha Yoga Praktiken zählen:
Hatha Yoga umfasst die körperorientierten Praktiken, der physische Körper wird gestärkt und entwickelt.
Daneben gibt Hatha Yoga aber auch Ratschläge für eine gesunde Lebensführung (z.B. Ernährung, positives Denken etc.).
Zu den Hatha Yoga Praktiken zählen:
- Asanas (Körperübungen)
- Pranayama (Atemübungen)
- Shavasana (Tiefenentspannung)
1. Asanas
Asanas sind Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung eine zeitlang gehalten wird. Asanas entwickeln auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Ein gleichmäßig flexibler Körper mit harmonisch entwickelter Muskelkraft ist schließlich die Voraussetzung für Gesundheit und Grazie. Die Übungen können sowohl statisch als auch fließend ineinander übergehend ausgeführt werden. Durch ruhiges Halten der Stellungen werden blockierte Lebensenergie (Prana) wieder zum Fließen gebracht, innere Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet. Yoga Asanas sind eine ausgezeichnete Vorbeugung gegen jede Art von Krankheit und können andere Therapien in ihrer Wirksamkeit sehr unterstützen.
2. Pranayama
Pranayama sind spezielle Atemübungen, um die Lebensenergie jederzeit wieder aufzubauen. Über den Atem nehmen wir sowohl Sauerstoff, als auch Prana (Lebensenergie) in uns auf. Durch Stress, Verspannungen, falsche Körperhaltung und schlechte Angewohnheiten atmen die meisten Menschen zu flach. Das System wird mit Sauerstoff unterversorgt und man fühlt sich müde und ausgelaugt. Die speziellen Atemübungen helfen dabei, wieder zu einer natürlichen Atmung zurückzukehren und das gesamte System mit Lebensenergie zu versorgen. Atemtechniken helfen auch dabei Lampenfieber, Ängste, Depression und Reizbarkeit zu überwinden.
3. Shavasana
Entspannungseinheiten werden zwischen den einzelnen Übungen und am Ende der Stunde eingebaut. Die Tiefenentspannung am Ende einer Yogastunde beträgt 10-15 Minuten und ist wichtiger unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Yogastunde. In der Entspannung entspannt man systematisch alle Teile des Körpers und schließlich auch den Geist. Gerade die Entspannung ist für den modernen Menschen besonders wichtig. In der Entspannung werden Stresshormone abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, geistige Stärke und Ruhe wiederhergestellt. Vollständige Entspannung kommt nicht einfach von selbst, sondern muss geduldig und systematisch erlernt werden.
Asanas sind Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung eine zeitlang gehalten wird. Asanas entwickeln auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Ein gleichmäßig flexibler Körper mit harmonisch entwickelter Muskelkraft ist schließlich die Voraussetzung für Gesundheit und Grazie. Die Übungen können sowohl statisch als auch fließend ineinander übergehend ausgeführt werden. Durch ruhiges Halten der Stellungen werden blockierte Lebensenergie (Prana) wieder zum Fließen gebracht, innere Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet. Yoga Asanas sind eine ausgezeichnete Vorbeugung gegen jede Art von Krankheit und können andere Therapien in ihrer Wirksamkeit sehr unterstützen.
2. Pranayama
Pranayama sind spezielle Atemübungen, um die Lebensenergie jederzeit wieder aufzubauen. Über den Atem nehmen wir sowohl Sauerstoff, als auch Prana (Lebensenergie) in uns auf. Durch Stress, Verspannungen, falsche Körperhaltung und schlechte Angewohnheiten atmen die meisten Menschen zu flach. Das System wird mit Sauerstoff unterversorgt und man fühlt sich müde und ausgelaugt. Die speziellen Atemübungen helfen dabei, wieder zu einer natürlichen Atmung zurückzukehren und das gesamte System mit Lebensenergie zu versorgen. Atemtechniken helfen auch dabei Lampenfieber, Ängste, Depression und Reizbarkeit zu überwinden.
3. Shavasana
Entspannungseinheiten werden zwischen den einzelnen Übungen und am Ende der Stunde eingebaut. Die Tiefenentspannung am Ende einer Yogastunde beträgt 10-15 Minuten und ist wichtiger unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Yogastunde. In der Entspannung entspannt man systematisch alle Teile des Körpers und schließlich auch den Geist. Gerade die Entspannung ist für den modernen Menschen besonders wichtig. In der Entspannung werden Stresshormone abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, geistige Stärke und Ruhe wiederhergestellt. Vollständige Entspannung kommt nicht einfach von selbst, sondern muss geduldig und systematisch erlernt werden.
Inhalt einer klassischen Hatha-Yoga Stunde
Eine klassische Hatha-Yoga-Stunde besteht aus den Elementen Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama), Entspannung und Meditation.
All diese Elemente fließen in eine Stunde mit ein und runden sie ab, so dass für einen optimalen Ausgleich von Köper, Geist und Seele gesorgt ist.
OM ૐ
All diese Elemente fließen in eine Stunde mit ein und runden sie ab, so dass für einen optimalen Ausgleich von Köper, Geist und Seele gesorgt ist.
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astridyoga © Yoga in Berlin